Seit Oktober 2014 hat der Fleischverarbeitungsbetrieb Zitzmann ein für Europa bisher wohl einzigartiges Projekt in Betrieb genommen - Eine firmeneigene Energiezentrale.

Seit der Fertigstellung der Energiezentrale kann sich das Unternehmen weitgehend
selbst mit Gebrauchsenergie versorgen. Die Grundlage dazu ist die Nutzung von so genanntem Restholz (nachwachsender Rohstoff) aus dem Thüringer Wald.
Eine innovative Mischung:
Zum Einatz kommen mehrere technologische Verfahren sowie hochmoderne Technik:

• Durch Verbrennen wird Prozessdampf erzeugt und damit Maschinen sowie Anlagen beheizt.
• Heißwasser wird durch Absorbtion in Kälte umgewandelt.
• Holz-Hackschnitzel werden vergast.

In einem Blockheizkraftwerk wird Strom gewonnen.
Angestrebte Effekte sind:
Mit diesem Beitrag zur so genannten Energiewende sollen - langfristig gesehen - die Kosten sinken, die Arbeitsplätze für die Mitarbeiter und der Standort des Unternehmens gesichert werden.